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Content Hub: Was ist das und für wen ist es sinnvoll?

Content zu bündeln, zentralisieren und für das ganze Team zugänglich zu machen ist eine wichtige Aufgabe des Content Marketings. Lässt man diese Aufgabe aus den Augen, dann kann es schnell zum Chaos führen. Hier kommt das Konzept vom Content Hub ins Spiel.

Inhalte, die an mehreren Orten abgespeichert sind, Bilder, die sich nicht zu Texten zuordnen lassen und unbeschriftete Videos, die an falschen Orten abgelegt wurden und in Vergessenheit geraten sind – über Jahre chaotisch geführtes System bringt das ganze Content Marketing durcheinander.

Da hilft auch kein Redaktionsplan und keine noch mal gekaufte Software zur Planung von Inhalten.

In diesem Artikel erklären wir den Begriff Content Hub und zeigen, wie Sie damit Ihr Content Marketing optimieren können.

Was ist Content Hub? Definition

Unter Content Hub versteht man einen digitalen Raum, in dem alle Inhalte gebündelt, gespeichert, verwaltet und zugänglich gemacht werden. Ein Content Hub als zentrale Anlaufstelle bündelt alle Content-Marketing-Aktivitäten: Texte, Videos, Bilder, Podcasts, Whitepapers, Webinare, etc. In einem Unternehmen ist dies in der Regel das Intranet oder eine externe Website.

 

Content Hub

Content Hub hilft den gesamten Content so zu ordnen, dass sowohl das Team als auch die Besucher auf die Informationen zugreifen können

Content Hub kann aber auch eine Softwarelösung sein, die Unternehmen zur Bündelung ihrer Inhalte nutzen. Der Vorteil einer solchen Softwarelösung ist, dass sie zusätzliche Funktionen zur Strukturierung und Verwaltung von Inhalten.

Unterschiede zwischen Blog und Content Hub

Ein Content Hub bietet nicht dem Unternehmen die Möglichkeit den Content, zentralisiert aufzubewahren. Auch für Nutzer ist der Content Hub ist nicht in erster Linie ein Ort, an dem Besucher nach bestimmten Inhalten suchen. Klingt etwa nach Inhalten eines Corporate Blogs, ist es aber nicht.

Der Blog ist eher ein Medium für Artikel, die für eine größere Gruppe von Menschen interessant sind und hauptsächlich Texte und Bildmaterial enthält. Für Video-Tutorials oder Aufzeichnungen für Webinars ist ein Corporate Blog weniger geeignet.

Blog oder Content Hub?

Blog oder Content Hub?

 

Der Blog ist auch weniger als Schnittstelle für Team Mitglieder geeignet, die schnell bestimmte Informationen finden wollen. Der Blog ist eher eine Ergänzung zur Website, während der Content Hub den zentralen Zugangspunkt für alle Inhalte bildet. Sie können sich es so vorstellen:

  • Der Content Hub kann als eigene Unterseite (oder mehrere Unterseiten) auf der Website eingerichtet werden, die entsprechend benannt wird
  • Es kann als Subdomain der Website eingesetzt werden
  • Oder als separate Domain mit einem sprechenden Namen (z.B. reisemagazin), der nicht mit Ihrer Marke in Verbindung steht.

Ein Content Hub kann aber auch als eine Software-Lösung die Unternehmen für die Bündelung ihrer Inhalte nutzen. Der Vorteil einer solchen Softwarelösung ist, dass sie zusätzliche Funktionen für die Strukturierung und Verwaltung von Inhalten bietet.

Wann ist ein Content Hub sinnvoll?

Wenn Sie schon einmal versucht haben, im Intranet Ihres Unternehmens nach einem bestimmten Dokument zu suchen, wissen Sie, wie schwierig das sein kann.

Die Dokumente sind meist nicht gut strukturiert und sind über verschiedene Ordner und Unterordner verteilt. Das Gleiche gilt für die Unternehmenswebsite: Wenn es keine klare Struktur gibt, wird es für Besucher schnell schwierig, das zu finden, was sie suchen.

Ein Content Hub kann hier Abhilfe für das Content Marketing schaffen. Indem Sie alle Inhalte an einer Stelle bündeln und strukturieren, schaffen Sie Transparenz und Übersicht. Das macht es einfacher.

Wenn Sie sich schon einmal eine der folgenden Fragen gestellt haben, dann macht ein Content Hub für Sie definitiv Sinn:

  • Wie kann ich sicherstellen, dass mein Team nur aktuelle Inhalte verwenden?
  • Wo finde ich schnell und einfach den richtigen Ansprechpartner für ein Thema?
  • Wie kann ich sicherstellen, dass unsere Zielgruppe nur die Inhalte erhält, die für sie wirklich relevant sind?
  • Gibt es eine Möglichkeit, die Erstellung von Inhalten effizienter zu gestalten?
  • Können wir die Aktivitäten unserer externen Dienstleister besser koordinieren?

Wenn Sie sich eine der oben genannten Fragen schon einmal gestellt haben, dann ist ein Content Hub für Ihr Content Marketing definitiv sinnvoll. Ein Content Hub hilft Ihnen, Ihre Inhalte zu strukturieren, für alle zugänglich zu machen und aktuell zu halten.

Was macht ein Content Hub?

Ein Content Hub ist für Online Nutzer eine Art zentrale Anlaufstelle, wo sie Content zu ihren Anfragen finden. Sie bekommen Antworten auf die gestellten Fragen und das im am besten dafür geeigneten Format.

Zum Beispiel:

  • Wenn ich nach einem Rezept für einen Kuchen suche, möchte ich Bilder oder Videos des fertigen Kuchens sowie die Zutaten und die Anleitung sehen
  • Wenn ich eine Übersicht über alle Produkte suche, die ein Unternehmen anbietet, möchte ich diese in einer klaren Übersicht sehen, mit der Möglichkeit, nach Kategorien zu filtern.

Vorteile eines Content Hubs

Die Einrichtung vom Content-Hub hat viele Vorteile. Wir haben die wichtigsten für Sie aufgelistet:

Effizientes Content Marketing

Effizienz ist eine der wichtigsten Vorteile eines Content-Hubs. Indem Sie alle Ihre Inhalte an einem Ort bündeln, vermeiden Sie doppelten Aufwand und nutzen Ihre Ressourcen so effizient wie möglich.

Auch für Ihre Kunden ist es praktisch, wenn sie alle relevanten Informationen an einem Ort finden können.

Verbesserte Auffindbarkeit

Wenn Sie relevante Inhalte den Besuchern zur Verfügung stellen, die sie an einem zentralen Ort finden können, wird es für sie viel einfacher, das zu finden, was sie suchen. Dies gilt insbesondere, wenn die Inhalte gut strukturiert und leicht zu navigieren sind.

Je mehr nützliche Inhalte sie auf Ihrer Webseite finden, desto mehr positive Auswirkung hat dies auf die Verweildauer, Konversionsrate und schließlich auf die Platzierung Ihrer Webseite in der organischen Suche.

Größere Transparenz

Wenn alle Ihre Inhalte an einem Ort in einem Content Hub sind, wird es viel einfacher zu sehen, was Sie haben und was Ihnen fehlt. Dies kann eine große Hilfe bei der Planung neuer Inhalte oder der Neugestaltung Ihrer Website sein.

Bessere User Experience

Für Ihre Content Marketing Strategie kann ein Content Hub eine große Rolle spielen. Es verbessert die customer journey, indem er ihnen schnellen und einfachen Zugang zu allen relevanten Informationen bietet. Unabhängig davon, in welcher Phase der Customer Journey sich der Kunde befindet, sie werden finden, was sie suchen.

Leadgenerierung

Indem Sie Ihren Content an einem Ort bündeln, machen Sie es den Besuchern leicht, das zu finden, was sie suchen, und den nächsten Schritt zu tun.

Ganz gleich, ob es sich um das Abonnieren eines Newsletters, das Herunterladen eines Whitepapers oder einen Kauf handelt, die Zentralisierung Ihrer Inhalte macht es wahrscheinlicher, dass Besucher die gewünschte Aktion durchführen.

Wie kann ein Content Hub umgesetzt werden?

Je nach Unternehmensform und Ziele können verschiedene Arten für die zentrale Anlaufstelle für Content erstellt werden.

Product Content Management

Ein PCM System bedeutet, dass hier auch hier steht das Produkt im Vordergrund. Der Fokus liegt darauf, alle Inhalte rund um ein Produkt zu zentralisieren und Mitarbeitern, Kunden und anderen Interessenten zur Verfügung zu stellen.

Hier werden relevante Produktinformationen abgespeichert, darunter Produktvorteile, Selling Points, Bilder, Händlerinformationen, etc.

 

Digital Asset Management

DAM-Systeme eignen sich besonders für Unternehmen, die über viele visuelle Inhalte wie Fotos, Videos oder Illustrationen verfügen.

Zusätzlich zu den neben der Speicherung und Verwaltung dieser Dateien bieten DAM-Systeme auch Werkzeuge zur Bearbeitung, Kommentierung und Freigabe von Inhalten, etc.

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viele visuelle Inhalte

Im Mittelpunkt eines Digital Asset Management Systems liegt das Digital Asset Repository – ein Content Speicher, in dem alle Dateien zentral gespeichert und verwaltet werden.

Das macht es viel einfacher, die richtige Datei schnell zu finden und sie später wieder zu verwenden.

Enterprise Content Management

Ein ECM-System ist darauf ausgelegt, Unternehmen bei der täglichen Arbeit mit Dokumenten aller Art zu unterstützen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf unstrukturierten Daten wie Verträge, Rechnungen und Formulare. Ziel ist es, dokumentenbasierte Prozesse wie Archivierung, Workflow-Management und Versionierung zu rationalisieren. Ein Enterprise-Content-Management-System besteht in der Regel aus mehreren Modulen, die einzeln oder als Komplettpaket erworben werden können.

Verwaltung von Webinhalten.

ECM-Systeme sind viel umfassender als PCM- oder DAM-Lösungen. Neben der Verwaltung von Produktinformationen und digitalen Assets unterstützen ECM-Systeme auch andere unternehmensweite Prozesse wie z.B. Dokumentenmanagement.

Content-Management-System für Websites (CMS)

Ein CMS dient der Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Webinhalten. Ein gutes CMS erleichtert das Erstellen und Bearbeiten von Website-Inhalten, ohne dass man sich mit HTML-Code oder anderen technischen Aspekten befassen muss. Darüber hinaus bietet ein CMS in der Regel eine breite Palette von Funktionen wie Vorlagen, Arbeitsabläufe und Versionierung

Ein CMS ist daher die richtige Wahl, wenn Sie eine Website selbst erstellen und verwalten wollen, ohne sich auf externe Agenturen verlassen zu müssen

Content Hub vs. Content Management Systeme

Der Hauptunterschied zwischen einem Content Hub und einem CMS besteht darin, dass sich ein Content Hub auf die Speicherung und Verwaltung von Inhalten konzentriert, während ein CMS auf die Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten ausgerichtet ist.

Ein Content Hub ist daher eher für Unternehmen geeignet, die viele Inhalte haben, die zentral verwaltet werden müssen. Ein CMS hingegen eignet sich eher für Unternehmen, die ihre eigene Website erstellen und verwalten wollen, ohne sich auf externe Agenturen zu verlassen.

So bereiten Sie Inhalte für den Content Hub auf

Für die Erstellung vom Content Hub ist es wichtig, dass die Materialien, die an einem zentralen Ort gespeichert werden sollen, gut vorbereitet sind. Dazu gehört zum Beispiel die Kennzeichnung der Inhalte mit Metadaten.

Je besser die Inhalte vorbereitet sind, desto leichter lassen sie sich später auffinden und wiederverwenden. Aus Online Marketing Sicht kann das langfristig die SEO Ziele unterstützen. Darüber hinaus erleichtert eine gute Vorbereitung auch die spätere Migration von Inhalten in ein neues System.

Wann sollten Sie einen Content Hub verwenden?

Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort. Die Entscheidung für oder gegen einen Content Hub hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Größe des Unternehmens, der Menge der Inhalte, den verfügbaren Ressourcen usw.

Generell gilt jedoch, dass es sinnvoll ist einen Content Hub zu verwenden, wenn Sie viele Inhalte haben, die zentral verwaltet werden müssen. Dies ist insbesondere bei Unternehmen mit großen Produktportfolios oder vielen Marketing-Assets der Fall.

Mit 5 Schritten zum Content Hub

Der erste Schritt: Das Thema festlegen

Im Mittelpunkt jedes Content Hubs steht ein Thema. Suchen Sie für ein Thema, das breit genug ist, um alle Inhalte, die Sie speichern wollen, zu erfassen, aber spezifisch genug, damit Ihre Nutzer leicht finden können, was sie suchen. Führen Sie eine Keyword Recherche durch, sprechen Sie mit Ihren Nutzern und beziehen Sie so viele Interessengruppen wie möglich in den Entscheidungsprozess ein.

Der zweite Schritt: Einrichten der Struktur

Sobald Sie das Thema Ihres Content-Hubs definiert haben, ist es an der Zeit, die Struktur festzulegen. Dazu gehört die Entscheidung darüber, wie die Inhalte strukturiert werden, welche Content Formate eingesetzt werden und welche Metadaten dem Inhalt zugewiesen werden sollen. Zum Beispiel, wenn das Kernthema “Haus verkaufen ist”, dann müssen Sie sich überlegen, in welcher Form Sie es umsetzen wollen: Ein Ratgeber, ein Video, eine Infografik? Welche zusätzlichen Informationen wollen Sie Ihren Lesern zur Verfügung stellen (Einen juristischen Ratgeber, Rechner zur Ermittlung des Immobilienwertes, etc. ). Mit welchen Social Media Inhalten möchten Sie das Thema bewerben? usw.

Der dritte Schritt: Erstellen der Inhalte

Jetzt ist es an der Zeit, mit der Erstellung von Inhalten zu beginnen. Das ist der Moment, in dem Sie sich hinsetzen und das Material erstellen, das in Ihrem Content Hub gespeichert wird. Je nach Ihrem Bedarf können Sie die Inhalte entweder selbst erstellen oder externe Agenturen damit beauftragen.

Der vierte Schritt: Inhalte verbreiten

Sobald der Inhalt erstellt ist, muss er verbreitet werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, z. B. über soziale Medien, E-Mail-Marketing oder bezahlte Werbung. Wichtig ist, dass Sie so viele Menschen wie möglich erreichen und dass Ihre Inhalte leicht zugänglich sind. Auch Influencer können helfen Ihnen, ein größeres Publikum zu erreichen.

Der fünfte Schritt: Auswerten und optimieren

Nicht zuletzt ist es wichtig, Ihren Content Hub regelmäßig zu bewerten und zu optimieren. Dazu gehört die Analyse der Leistung der einzelnen Inhalte sowie der Gesamtleistung des Hubs. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse können Sie dann Änderungen vornehmen, um Ihren Content zu verbessern. Nutzen Sie Google Analytics oder andere Tools, um Ihren Traffic und Ihre Engagement-Metriken zu verfolgen.

Lesetipp: So verfassen Sie Ihre Texte schneller und effizienter 

Beispiel Umsetzung vom Content Hub

Angenommen, ein B2B Unternehmen (Der Hersteller einer Cloud-basierte Software) möchte einen Content Hub nutzen, um die Sichtbarkeit seines Produkts zu erhöhen. Er möchte die Aufmerksamkeit einer speziellen Zielgruppe gewinnen und mehr Sichtbarkeit für seine Webseite ausbauen.

Der erste Schritt wäre, das Thema zu definieren. In diesem Fall wäre es die Besonderheiten der “Cloud-basierten Software”.

Um das Thema praxisbezogen an die Zielgruppe zu bringen und vor allem den Nutzen seiner Software zu zeigen, entscheidet sich das Unternehmen eine Studie durchzuführen. Dafür führt das Unternehmen folgende Schritte durch:

  • Es wird eine Umfrage bei bestehenden Kunden durchgeführt mit dem Ziel, Trends und Branchenentwicklungen aufzuspüren und die Vorteile durch die Nutzung der Software zu erfahren.
  • Top Experten werden ausführlich interviewt
  • Die Informationen werden ausgewertet und in einer Studie zusammengefasst
  • Teilnehmer bekommen die Auswertung und es wird angeboten, die Ergebnisse aktiv zu verbreiten und zu teilen.

Der nächste Schritt wäre, die Struktur vom Content Hub festzulegen. Dazu gehört die Entscheidung über die Form der Inhalte (z. B. Blogbeiträge, Infografiken, Videos usw.), die Themen, die behandelt werden sollen. Als Unterstützung für die Studie werden im Content Hub weiterer Content erstellt. Zum Beispiel Webinare, Whitepaper, Artikel, Infografiken, Social Media Posts, uvm.

Durch regelmäßige Auswertungen kann die Wirksamkeit der Inhalte und die Online Marketing KPIs geprüft und analysiert werden.

Zusammenfassung: Vor- und Nachteile eines Content Hubs

Ein Content Hub als zentrale Anlaufstelle hat viele Vorteile. Sie hilft Unternehmen, ihre Inhalte besser zu organisieren und zu verwalten. Außerdem lassen sich so Inhalte leichter finden und wiederverwenden. Mit einem Content Hub außerdem können Unternehmen Zeit und Geld sparen, indem sie Inhalte einmal erstellen und dann für verschiedene Kanäle wiederverwenden.

Es gibt auch einige Nachteile bei der Nutzung eines Content-Hubs. So ist beispielsweise ein gewisser Vorlauf erforderlich, um sie einzurichten. Außerdem eignen sich nicht alle Arten von Inhalten für einen Content Hub. Zum Beispiel, Nachrichten, Artikel, die nur für eine kurze Zeit relevant sind (z.B. Events-Ankündigungen) oder ähnliche Blogbeiträge sind in der Regel keine guten Kandidaten für einen Content Hub, da sie nur eine kurze Lebensdauer haben.

Ob ein Content Hub für Ihr Unternehmen sinnvoll ist oder nicht, hängt letztlich von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Zielen ab. Wenn Sie der Meinung sind, dass ein Content Hub Ihnen helfen könnte, Ihre Inhalte besser zu verwalten, dann ist es eine Überlegung wert. Sprechen Sie mit Ihrem Team und Ihren Stakeholdern und prüfen, ob ein Content Hub für Sie in Frage kommt. Analysieren Sie Best Practice Beispiele und holen Sie sich Inspirationen, um eigenen Content Hub zu entwickeln.

Content Hubs können für Unternehmen, die ihre Inhalte effektiv verwalten und organisieren wollen, sehr nützlich sein. Es ist jedoch wichtig zu prüfen, ob ein Content Hub für Ihre spezifischen Unternehmensanforderungen und -ziele geeignet ist, bevor Sie sich für die Einführung eines solchen Systems entscheiden.